1 Dose Hühner- oder Gemüsebrühe
1 Dose leichte Kokosmilch
3 Esslöffel grüne Currypaste
Kleine Dose Bambussprossen
1/2 kleine rote Zwiebel, gehackt
1 Tasse Spargel, gehackt
1 kleiner Brokkoli
3 Teelöffel Splenda oder Zucker [die Verwendung von Zucker verändert den Nährwertgehalt]
1 Teelöffel Rapsöl
1/2 Packung extra fester Tofu
Ich bevorzuge es, meinen Brokkoli und Spargel getrennt von meiner Currymischung zu dämpfen und sie am Ende hinzuzufügen.
Erhitze nun eine Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze.
Gib 3 Esslöffel der Kokosmilch und die grüne Currypaste in die Pfanne. Rühre während des Erhitzens, bis die Mischung Blasen wirft.
Füge die Zwiebel hinzu und brate sie zwei bis drei Minuten lang an, bis sie glasig wird. Wenn du mehr Flüssigkeit benötigst, füge etwas mehr Kokosmilch hinzu.
Sobald die Zwiebel gekocht ist, füge die Brühe und den Rest der Kokosmilch hinzu. Lass es köcheln und probiere es.
Füge einen Teelöffel nach dem anderen Zucker oder Splenda hinzu und probiere es. Ich habe dieses Mal drei Teelöffel Splenda verwendet, aber es variiert je nach Marke der Kokosmilch. Der Schlüssel ist, genug hinzuzufügen, um den Kokosmilchgeschmack hervorzuheben.
Außerdem hilft eine Prise Salz, den Geschmack auszugleichen, wenn nötig, da es hilft, die Süße ebenfalls hervorzuheben. Dieses Mal habe ich eine Prise verwendet, auch hier kommt es auf deine Brühe an.
Sobald du die Süße nach deinem Geschmack ausgeglichen hast, füge deinen gedämpften Brokkoli, Spargel und die Bambussprossen hinzu.
Stelle die Hitze auf warm/niedrig und decke den Topf ab.
Brate nun deinen Tofu. Dazu schneide ich meinen Tofu gerne in Rechtecke, damit ich jede Seite wenden und bräunen kann. Erhitze das Rapsöl bei mittlerer bis hoher Hitze und füge den Tofu hinzu. Koche ihn, bis er hellbraun ist.
Zum Servieren gib Reis in eine Schüssel, wenn du möchtest, und füge dann Tofu und Currymischung hinzu. Ich genieße dies mit oder ohne Reis.
Ich genieße die Aromen des thailändischen Currys sehr, die Mischung aus Süße und einem Hauch von Schärfe trifft genau meinen Geschmack. Um es zu 100 Prozent vegetarisch zu machen, ersetze einfach die Hühnerbrühe durch Gemüsebrühe. Ich kann einfach keine Gemüsebrühe verwenden, da sie Tomaten enthält. Wenn du Fleischesser bist, kannst du den Tofu jederzeit durch Hähnchen ersetzen. Und wenn du dein Curry gerne mit einem kräftigen Kick magst, dann verwende rote Currypaste anstelle der grünen Paste. Dieses Rezept ist definitiv eine leichtere und gesündere Version eines traditionellen Currys, das einige Puristen vielleicht nicht mögen, aber jeder, für den ich es je gemacht habe, sagt, dass es genau das Richtige ist.
Nährwerte pro Portion
Kalorien: 162 Fett: 10 g Kohlenhydrate: 12 g Natrium: 829 mg Eiweiß: 10,2 g
4,0
500 g Lammfleisch (oder Rindfleisch)
2 Kartoffeln - schälen und in Stücke schneiden (optional)
2 Lorbeerblätter
1 EL Fischsauce
1 EL Limettensaft
125 ml Kokosmilch
125 ml Öl
Salz nach Geschmack (nur bei Bedarf oder sparsam verwenden, da Fischsauce salzig ist)
Für die Currypaste (zu einer dicken Paste mixen/verarbeiten)
5-6 getrocknete rote Chilischoten
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Kreuzkümmelsamen
3 Nelken
3 Kardamomkapseln (nur die Samen)
1,25 cm gerösteter Belacan
1,25 cm Galgant
2-3 Zweige Korianderblätter (Wurzeln abschneiden und die Stängel mit einschließen)
1 Zitronengras
5 Schalotten
5 Knoblauchzehen
1/2 TL Limettenschale
In dem erhitzten Öl die Currypaste braten, bis sie aromatisch ist und sich das Öl trennt.
Lorbeerblätter und Lammfleisch hinzugeben.
1/2 Liter Wasser aufgießen (mehr, wenn gewünscht).
Rühren und köcheln lassen, bis das Lammfleisch halb gar ist.
Kartoffeln hinzugeben und mit Salz würzen.
Weiter köcheln lassen, bis Kartoffeln und Lammfleisch zart und weich sind.
Fischsauce, Limettensaft und Kokosmilch hineingeben.
Vorsichtig umrühren und vom Herd nehmen.
Gewürze für die Schärfe, Kräuter für die Frische, Limette für die Säure und Kokosmilch für die Cremigkeit.
Für 5-6 Personen
1 1/2 Tassen (375 ml) Kokosnussmilch
Großzügige 1/2 Tasse rote Thai-Currypaste
1/2 Tasse (125 ml) Kokosnusssahne
10 frische Curryblätter, grob zerrissen
3/4 große Aubergine, grob gehackt
400 g frischer Tofu
150 g Ananas, in 2 cm große Stücke geschnitten
10 Kirschtomaten, halbiert
1/2 Tasse rote kernlose Trauben, halbiert
1/2 Tasse Thai-Basilikumblätter
1 EL Sojasauce
1 EL vegetarische Pilz-Austersauce
Prise Salz
1 EL Puderzucker
Gedämpfter Jasminreis, zum Servieren
2 EL Pflanzenöl in einer beschichteten Bratpfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.
Währenddessen den Tofu in mittelgroße Würfel schneiden.
Die Würfel in die erhitzte Bratpfanne geben und auf jeder Seite etwa 3-4 Minuten braten, bis sie leicht gebräunt sind und einige dunkelbraune Flecken haben.
Beiseite stellen und einen großen Wok/Bratpfanne bei mittlerer bis hoher Hitze aufsetzen.
1/4 Tasse der Kokosnussmilch darin 3-5 Minuten erhitzen, bis sich das Öl von der Milch trennt. Die Currypaste hinzufügen und umrühren, bis sie duftet und geröstet ist.
Die restliche Kokosnussmilch und -sahne hinzufügen und die Mischung zum Kochen bringen. Die Curryblätter und die Aubergine hinzufügen.
Diese Mischung 3-5 Minuten kochen (ich habe die Feuchtigkeit durch Abdecken des Woks erhalten) oder bis die Aubergine weich ist.
Die restlichen Zutaten (Tofu, Thai-Basilikumblätter, Ananas, Tomaten, Trauben, Puderzucker, Saucen, Salz) hinzufügen und weitere 3-5 Minuten kochen.
Mit gedämpftem Reis servieren und versuchen, nicht das gesamte Curry in einer Portion zu essen!
Eine vegetarische Version des gerösteten Enten-Roten Currys direkt aus den Küchen eines köstlichen thailändischen Restaurants in Melbourne!
Keine
250 g frisch gekochter, kurzkörniger Klebreis (Arborio, Thai-Klebreis oder anderer Klebreis)
2 frische Mangos
400 g Dose Kokosmilch
2 Esslöffel Zucker
1/2 Teelöffel Salz
Frisches Basilikum oder Minzblätter zum Garnieren*
10 Schnapsgläser (30-60 ml)
Erhitze die Kokosmilch in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer bis niedriger Hitze unter ständigem Rühren, um ein Gerinnen zu vermeiden.
Bringe sie zum Köcheln und füge dann Zucker und Salz hinzu und rühre, bis sie sich aufgelöst haben. Vom Herd nehmen.
Gieße etwa 3/4 der gesüßten Kokosmilch auf den warmen Reis.
Etwa 10 Minuten ruhen lassen oder bis der Reis die Kokosmilch vollständig absorbiert hat.
In der Zwischenzeit die Mango vorsichtig schälen und in 1,5 cm große Stücke schneiden.
Stelle deine Dessert-Shots zusammen, indem du etwa 1 Esslöffel gesüßten Klebreis in jedes Schnapsglas gibst.
Schichte eine großzügige Menge Mango-Stücke darauf und füge dann mehr Klebreis hinzu.
Bedecke jeden Shot mit einer kleinen Menge der restlichen Kokosmilch.
Mit ein paar zusätzlichen Mangostücken und einem Basilikum- oder Minzblatt garnieren und genießen!
Inspiriert von meinem Lieblings-Thai-Dessert sind diese kleinen Dessert-Shots eine schöne Ergänzung für ein sommerliches Abendessen.
TIPP: Wenn du dir welche leisten kannst oder welche zur Hand hast, probiere Mungobohnen oder Sesamsamen für eine traditionellere Garnitur.
Das Originalrezept und den Beitrag findest du unter http://www.poorgirleatswell.com/2010/07/recipe-thai-style-sticky-rice-mango.html
10