125 g Besan-Mehl/Kichererbsenmehl
30 g Reismehl und Maismehl
250 g gehackter Spinat
1 mittelgroße gehackte Zwiebel
1 gehackte grüne Chilischote
1/2 TL Ajwain/Kümmel/Omam
1 TL Chilipulver
Salz nach Geschmack
Prise Backpulver (optional)
Wasser nach Bedarf
Öl zum Frittieren
Zutaten für Pakoda (Pakora)
Für Kadi (Kadhi)
60 g Besan-Mehl/Kichererbsenmehl
250 ml geschlagenen Joghurt
2 ganze getrocknete rote Chilischoten
1 TL Kurkumapulver
1 TL Chilipulver
Prise Asafoetida
1 TL Kreuzkümmelsamen
4 EL Öl
Salz nach Geschmack
Alle Pakora-Zutaten (außer Öl) in einer Schüssel vermischen und zu einer sehr dicken Masse verrühren. Öl in einem Kadai erhitzen und löffelweise die Masse hineingeben (ca. 5-6 Pakoras auf einmal). Frittieren, bis die Pakoras goldbraun sind.
In einer tiefen Schüssel Besan und Joghurt zu einer glatten Masse ohne Klumpen verrühren. Kurkumapulver, Chilipulver, Salz und ausreichend Wasser hinzufügen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmelsamen und rote Chili hinzufügen. Wenn der Kreuzkümmel knistert, die Besan-Mischung hinzufügen. Zum Kochen bringen und 10 Minuten köcheln lassen. Dabei ständig umrühren, damit das Besan nicht am Boden der Pfanne kleben bleibt.
Die frittierten Pakoras zum Kadi geben. Heiß mit gedämpftem Reis servieren.
4 Portionen
1 Teelöffel Olivenöl (oder eine antihaftbeschichtete Pfanne verwenden)
1 Packung Kokosnuss-Curry-Tempeh
1 Brokkoli Kopf, in mundgerechte Stücke geschnitten
1 kleine Zwiebel, halbiert und in Scheiben geschnitten
1 Zoll rote Paprika, in ½ Streifen geschnitten
3 thailändische Chilischoten
2 Zehen gehackter Knoblauch
2 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel geriebener Ingwer
1/2 Tasse Erdnussbutter
1 1/2 Tassen Gemüsebrühe
Mit geschnittenen Frühlingszwiebeln, zerstoßenen Erdnüssen und/oder gerösteter Kokosnuss garnieren.
Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel bei mittlerer Hitze hinzufügen. Kochen, bis sie weich wird und Brokkoli, Paprika, Tempeh, Knoblauch, Ingwer und Chilischoten hinzufügen. 2 - 3 Minuten kochen lassen.
1/2 Tasse Brühe und die gesamte Erdnussbutter hinzufügen. Rühren, bis die Erdnussbutter eingearbeitet ist. Die restliche Brühe hinzufügen, nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen und 10 Minuten köcheln lassen.
Über braunem Reis oder Reisnudeln servieren und mit Zwiebeln, zerstoßenen Erdnüssen und gerösteter Kokosnuss garnieren.
3
Hinzugefügt:
Samstag, 13. November 2010 - 11:55 Uhr
Ersteller:
Cityfarmgirlpdx
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3 Hähnchenbrüste
1 Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 Esslöffel Tomatenmark
4 Teelöffel Curry
1 Glas Weißwein
300 Milliliter Wasser
Öl
Salz
Die Zwiebel in Stücke schneiden und in einer tiefen Pfanne mit Olivenöl anbraten.
Die Knoblauchzehen in Scheiben schneiden und dazugeben.
Den Wein dazugeben und einkochen lassen.
Tomatenmark und Curry vermischen und in die Pfanne geben.
Gut verrühren, bis sich die Mischung mit den Zwiebeln und dem Knoblauch vermischt hat, und das in Würfel geschnittene Hähnchen dazugeben.
Einige Minuten weiterkochen, bis das Hähnchen gut durchgegart und die Paste gut vermischt ist.
Das Wasser dazugeben, mit Salz abschmecken und bei mittlerer bis niedriger Hitze etwa 25-30 Minuten köcheln lassen (oder bis das Hähnchen gar ist).
Ich habe es vor vielen Jahren auf einem Geburtstag probiert und es hat mir sehr gut geschmeckt. Aber ich habe es noch nie zu Hause gemacht. Und als ich im Internet gesucht habe, habe ich einige Rezepte gefunden. Ich habe mich diese Woche entschieden, es zu versuchen, und es war wirklich sehr lecker.
1.0
3 EL Kokosnussöl oder neutrales Öl
2 mittelgroße weiße Zwiebeln, fein gehackt
4 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Daumen (ca. 3 TL) Ingwer, fein gehackt
1-3 grüne Chilischoten (je nach gewünschtem Schärfegrad. Für weniger Schärfe entkernen.)
1 EL gemahlener Kreuzkümmel
2 TL Kurkuma
2 TL gemahlener Koriander
1 EL Erdnussbutter
1 große oder 2 mittelgroße Tomaten, gewürfelt
5 mittelgroße Champignons, gehackt
1-2 große Kartoffeln, je nach Größe (du kannst auch Süßkartoffeln verwenden, wenn du möchtest. Verlängere dann die Kochzeit um 15-20 Minuten), in mundgerechte Würfel geschnitten
1 Dose Kokosmilch (400 ml/14oz)
1 große Handvoll Babyspinatblätter
1 TL Garam Masala
¾ TL Salz
1 gute Prise schwarzer Pfeffer
1 Handvoll frischer Koriander
In einem großen Topf das Öl bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen.
Die Hitze auf mittlere Stufe reduzieren, die Zwiebeln hinzufügen und 10 Minuten lang braten, dabei umrühren, damit sie nicht anbrennen.
Knoblauch, Ingwer und Chilischoten hinzufügen und weitere 5 Minuten braten.
Nun Kreuzkümmel, Kurkuma, gemahlenen Koriander und Erdnussbutter hinzufügen und umrühren, bis alles gut vermischt ist.
Die Tomaten hinzufügen und 2 Minuten braten, dann die Champignons hinzufügen, umrühren und weitere 2 Minuten braten.
Die Kartoffeln hinzufügen und 2 Minuten braten.
Die Kokosmilch hinzufügen, zum Kochen bringen und dann auf ein Köcheln reduzieren. Etwa 20 Minuten köcheln lassen oder bis die Kartoffeln durchgegart sind. Wenn du stattdessen Süßkartoffeln verwendest, brauchen sie länger.
Die Spinatblätter hinzufügen und umrühren, bis sie welk sind.
Garam Masala, Salz und Pfeffer unterrühren. Gib auch einen guten Spritzer Zitrone hinzu.
In Schüsseln schöpfen und mit frischem Koriander garnieren. Mit Reis, Poppadoms und/oder Naan-Brot servieren.
Wärmendes Kartoffel- und Kokosnuss-Curry. Vegan, vollgepackt mit Güte und trotzdem so lecker.
4 Portionen