3 kleine Gurken, geschält
1 Zitrone, Saft
1 EL Olivenöl
450 g fettarmer griechischer Joghurt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 EL frische Minze, fein gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Gurken mit einer Käsereibe raspeln. Gurken in ein feines Metallsieb geben und den Saft mit einem Löffel ausdrücken. Beiseite stellen.
Zitronensaft und Olivenöl in einer Küchenmaschine vermischen. 1/2 Tasse griechischen Joghurt auf einmal hinzufügen und mit Öl und Zitrone emulgieren.
In einer Schüssel die Joghurt-Olivenöl-Mischung mit den geriebenen Gurken, gehacktem Knoblauch und frischer Minze vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kühlen, damit sich die Aromen vermischen.
Ein gesunder griechischer Dip aus frischen Gurken, Minze, Zitrone, Knoblauch und griechischem Joghurt
10 Portionen
6 Gurken, ca. 20 cm lang
2 Esslöffel Weißweinessig
1 1/2 Teelöffel Salz
1/8 Teelöffel Zucker
3 Esslöffel natives Olivenöl extra
1/2 Teelöffel getrockneter Dill
4 Esslöffel gehackte Frühlingszwiebeln
1/8 Teelöffel frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Gurken schälen, der Länge nach halbieren und mit einem Löffel die Kerne ausschaben.
In ca. 3 mm breite Längsstreifen schneiden und die Streifen dann in 5 cm lange Stücke schneiden.
Gurkenstücke in einer Schüssel mit Essig, Salz und Zucker vermengen. Mindestens 30 Minuten oder mehrere Stunden stehen lassen.
Abgießen und mit einem Handtuch trocken tupfen.
Backofen auf 175 Grad Celsius vorheizen.
Gurken in einer Auflaufform mit Olivenöl, Kräutern, Zwiebeln und Pfeffer vermengen.
Unbedeckt in der Mitte des vorgeheizten Ofens etwa 1 Stunde backen und 2- bis 3-mal wenden, um ein Anhaften zu verhindern. Die Gurken sind fertig, wenn sie weich sind, aber noch einen Hauch von Knackigkeit und Textur behalten.
Dies ist Julia Childs Rezept aus "Mastering the Art of French Cooking", wobei Olivenöl anstelle von Butter verwendet wird. Möge ihr Vermächtnis ewig währen und wir alle sollten ein so triumphales Leben führen. Julie Powells anekdotische Beschreibung des Rezepts in "Julie and Julia" hat mich dazu gebracht, es einfach mal auszuprobieren, und "The Mediterranean Diet Cookbook" hat mich dazu inspiriert, noch einen Schritt weiter zu gehen. Die Gurken schmecken wie fabelhafte ofengeröstete Essiggurken und die Butter wird weder betrauert noch vermisst.
6 Portionen
8 frische, dünne Essiggurken
1 kleine Vidalia-Zwiebel (oder eine andere sehr süße Zwiebel)
250 ml Estragonessig
1/2 Teelöffel koscheres Salz
2 Esslöffel getrockneter Dill
Die Gurken waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit der in Scheiben geschnittenen Vidalia-Zwiebel und den restlichen Zutaten in eine mittelgroße Schüssel geben. Alles gut vermischen, um den Dill zu verteilen, und in einen 1-Liter-Gefrierbeutel mit Reißverschluss umfüllen. Die überschüssige Luft aus dem Beutel drücken und gut verschließen.
Den Beutel auf einen kleinen Teller in den Kühlschrank legen und den Beutel in den ersten 2 Tagen ab und zu wenden. Die Gurken können innerhalb weniger Stunden oder bis zu 2 Wochen gegessen werden.
Das sind nicht die alten, fermentierten Essiggurken oder die Gläser mit Gurken, die Ihre Großmutter im Sommer eingemacht hat, aber das sind vielleicht die besten Essiggurken, die Sie je gegessen haben. Sie sind knackig, schmecken frisch und sind sehr, sehr einfach zuzubereiten. Dieses schnelle Rezept ist perfekt, wenn Sie einen kleinen Garten mit nur einer Gurkenpflanze haben, die zufällig eine Essiggurkenart ist, auf einem Bauernmarkt welche finden oder in einem der großartigen asiatischen Märkte wie dem Greenland Korean Supermarket hier in Las Vegas vorbeischauen, wenn die Gurken Saison haben.
Da diese Gurken nicht wie viele hausgemachte Essiggurkenrezepte eingemacht werden, müssen sie gekühlt aufbewahrt werden und werden am besten innerhalb von 2 Wochen gegessen. Wenn sie länger als 2 Wochen aufbewahrt werden, sind sie zwar noch essbar, verlieren aber viel von ihrer Knusprigkeit. Bei diesem Rezept dreht sich alles um den Knuspereffekt und den frischen Dillgeschmack, und die kleine Menge macht das Rezept schnell und einfach zu handhaben.
Ein interessanter Aspekt dieses Rezepts ist der Behälter, der verwendet wird. Es werden keine Einmachgläser benötigt, sondern nur 1-Liter-Gefrierbeutel mit Reißverschluss. Nach ein oder zwei Tagen im Beutel können die Gurken und die Lake jedoch in ein Glas umgefüllt werden, wenn gewünscht, um Platz im Kühlschrank zu sparen. Noch interessanter ist die Art des Essigs und die Art des Dills, die verwendet werden. Dieses Rezept verlangt nach Estragonessig wegen seines milderen, interessanteren Geschmacks. Außerdem verlangt es nach getrocknetem Dill. Frischer Dill verfärbt sich hier und bekommt einen unappetitlichen Braunton.
Das untenstehende Rezept ergibt einen 1-Liter-Beutel. Das Rezept kann verdoppelt werden, aber ich empfehle, bei den 1-Liter-Beuteln zu bleiben, einfach aus Gründen der Zweckmäßigkeit. Die Zwiebeln im Rezept sind optional, schmecken aber sehr gut auf Hamburgern und Hotdogs oder einfach so, wie sie aus dem Beutel kommen, als interessante Beilage zu BBQ-Hähnchen oder gegrillten Steaks.
1 Liter
700 g Hähnchenbrustfilet - in Scheiben geschnitten
Schale von 1 Zitrone
Saft von 1 Zitrone
Reichliche Handvoll italienische Petersilie - gehackt
3 - 4 Knoblauchzehen - gehackt
1 TL Zucker
½ TL Salz
½ TL schwarzer Pfeffer
Prise Zimt
Prise Kurkuma
Esslöffel Olivenöl
Gurkensalat:
Für das Dressing:
Alle Zutaten für die Marinade vermischen und in den Kühlschrank stellen. Das Hähnchen eine Stunde oder bis über Nacht marinieren lassen.
Eine große Pfanne mit einem Schuss Olivenöl erhitzen und das Hähnchen anbraten, bis es auf einer Seite goldbraun ist, und dann wenden, um es auf der anderen Seite fertig zu garen.
Gurkensalat:
Keine Angabe