4 Tassen geriebene Karotten
2 Tassen Milch
1 Tasse Zucker
2-3 Esslöffel Ghee
Ein paar Mandeln und Cashewnüsse, zum Würzen
Die geriebenen Karotten mit der Milch in einem Schnellkochtopf 2-3 Mal pfeifen lassen.
Eine Pfanne erhitzen, Ghee und dann die gehackten Mandeln und Cashewnüsse hinzugeben.
Sobald sie gebraten sind, die gekochten Karotten hinzufügen und weiterrühren. Sobald die Milch verdampft ist und die Karotten vollständig gekocht sind, den Zucker hinzufügen und weiterrühren.
Bei Bedarf etwas Ghee hinzufügen und sobald die Mischung sich von der Pfanne löst, ausschalten und heiß servieren.
Die beste Kombination für dieses Karotten-Halwa ist Eiscreme. Die Kühle der Sahne und das heiße Karotten-Halwa sind ein köstliches und verlockendes Fest für die Geschmacksknospen. Man kann es auch mit Jelabi essen.
Kondensmilch und gesüßter Khova können ebenfalls hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verstärken.
Bitte beachten Sie, dass manchmal, wenn Sie die gesamte Milchmenge in den Schnellkochtopf geben, diese aus dem Topf herauslaufen kann. Geben Sie also etwas Milch in den Schnellkochtopf und den Rest, wenn Sie sie in der Pfanne umrühren.
3 Personen
6 Tassen Milch
1 Tasse Feines Grießmehl
1 Esslöffel Maisstärke
3 Tassen Kristallzucker
1 Teelöffel Salz
6 Eier
1 Teelöffel Vanilleextrakt (optional)
1 Esslöffel Butter
12 Kommerzielle Filoblätter
250 g Butter, geschmolzen und heiß
1 Tasse Wasser
1 Zitrone oder Orange (nur die Schale)
2 Esslöffel Feiner Brandy oder Cognac (opt.)
In einem schweren 3-Liter-Topf mit dickem Boden die Milch langsam zum Kochen bringen; nicht anbrennen lassen. In der Zwischenzeit Grießmehl, Maisstärke, 1 Tasse Zucker und Salz zusammen sieben und nach und nach unter ständigem Rühren mit einem Holzlöffel in die kochende Milch geben. Langsam bei mittlerer Hitze kochen, bis die Mischung eindickt und vollständig kocht, dann vom Herd nehmen.
Die Eier mit einem elektrischen Mixer auf hoher Stufe schlagen. Nach und nach 1/2 Tasse Zucker hinzufügen und weiterschlagen, bis die Masse sehr dick und schaumig ist, etwa 10 Minuten, dann die Vanille hinzufügen. Unter ständigem Rühren die Eier zum heißen Pudding geben.
Die Pfanne teilweise abdecken und abkühlen lassen. Eine 23 x 30 x 8 cm große Backform einfetten und den Boden mit 7 Filoblättern bedecken, dabei großzügig zwischen den Blättern Butter einstreichen und darauf achten, dass einige Blätter an den Seiten der Form hochkommen. Den Pudding in die Form über das Filo gießen. Mit den 5 restlichen Blättern bedecken, dabei zwischen den Blättern und auf der Oberfläche Butter einstreichen. Mit der Spitze eines sehr scharfen Messers die oberen Filoblätter in quadratische oder rautenförmige Stücke schneiden, dabei darauf achten, dass man nicht so tief schneidet wie der Pudding. Im mittleren Einschub eines mäßig heißen (175 °C) Ofens 40 bis 45 Minuten backen, bis die Filoblätter knusprig und goldbraun sind und der Pudding fest ist.
In der Zwischenzeit die restlichen 1-1/2 Tassen Zucker mit dem Wasser und der Zitronen- oder Orangenschale 5 Minuten lang kochen. Brandy oder Cognac nach Belieben hinzufügen und beiseite stellen.
Den Galaktoboureko aus dem Ofen nehmen und auf ein Kuchengitter stellen. Den heißen Sirup über den gesamten Galaktoboureko gießen, insbesondere über die Ränder. Vor dem Anschneiden und Servieren vollständig abkühlen lassen. Im Kühlschrank aufbewahren.
6.0 Portionen
200 g Reis
1,3 Liter Milch
200 g Zucker (ein gehäufter Becher)
15 g Butter
1 Prise Salz
zusätzlicher Zucker zum Bestreuen
1 Vanilleschote oder 1 TL Vanilleextrakt
Reis blanchieren: Mehrere Tassen Wasser zum Kochen bringen, Reis hineingeben und 3 Minuten unter Rühren kochen. Abgießen und unter kaltem Wasser abspülen.
Milch mit Vanille zum Kochen bringen. Wenn die Milch kocht, den blanchierten Reis langsam einrieseln lassen, sodass das Kochen nicht unterbrochen wird. Butter, Zucker und Salz hinzufügen. 5 Minuten stark kochen lassen, dann abdecken und die Flamme auf sehr niedrig stellen (oder Reis vor dem Anbrennen schützen, indem eine Asbestplatte über eine mittlere Flamme gelegt wird). Langsam und abgedeckt kochen, bis der Reis gar ist (ca. 1 Stunde). Nach 20 Minuten prüfen, ob mehr Milch hinzugefügt werden muss; wenn der Reis trocken ist, kochende Milch hinzufügen. Wenn der Pudding fertig ist, sollten die Reiskörner weich, aber in einer cremigen, dicken Soße getrennt sein. Vanilleschote entfernen und Pudding in eine Servierschüssel gießen, 5 Minuten abkühlen lassen, dann mit einer guten Schicht Zucker bestreuen und unter den heißen Grill stellen, bis der Zucker karamellisiert.
In Galizien wird dieser Pudding heiß gegessen, schmeckt aber auch kalt. Für eine Variation eine Zimtstange und ein kleines Stück Orangenschale durch die Vanille ersetzen. Die Orangenschale in ein Käsetuch binden und entfernen, wenn der Pudding gekocht ist.
4 Portionen
1 1/2 Pfund Nektarinen
1/2 Tasse Zucker
5 Teelöffel geschmacksneutrales Gelatinepulver
1/4 Tasse Zitronensaft
1/4 Tasse Pfirsichschnaps
1 1/2 Tassen Schlagsahne, gut gekühlt
Genoise-Torte (siehe Rezept)
1/4 Tasse Zucker
1/2 Tasse Pfirsichschnaps
1 1/4 Teelöffel geschmacksneutrales Gelatinepulver
3/4 Tasse Pfirsichkonfitüre oder -marmelade
3 Esslöffel Pfirsichschnaps
Nektarinen halbieren, entsteinen und zerkleinern. In einem schweren Topf mit Zucker und 1/2 Tasse Wasser vermischen. Zum Kochen bringen, umrühren und 15 Minuten lang langsam kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Die Mischung in einer Küchenmaschine pürieren und durch ein feines Sieb in eine große Schüssel passieren, dabei die Feststoffe gut ausdrücken. In einem kleinen Topf Gelatinepulver über Zitronensaft und Schnaps streuen, 5 Minuten quellen lassen, dann die Mischung bei schwacher Hitze unter Rühren erhitzen, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. 2 Stunden kalt stellen oder bis die Mischung fest ist. Pfirsichglasur: In einer kleinen Schüssel Gelatinepulver über 3 EL kaltes Wasser streuen und 5 Minuten quellen lassen. In einem kleinen Topf Konfitüre und Schnaps verrühren, zum Kochen bringen, umrühren und 1 Minute köcheln lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Gelatine-Mischung hinzufügen und rühren, bis sich die Gelatine aufgelöst hat. Die Mischung durch ein feines Sieb in eine Schüssel passieren und dabei die Feststoffe gut ausdrücken.
Zusammenbau: Bis auf etwa 2 EL Pfirsichglasur über die Mousse-Torte gießen und diese vollständig bedecken. Die Torte 2 Stunden kalt stellen oder bis die Glasur fest ist. Während die Torte kühlt, die restliche Genoise-Schicht in einer Küchenmaschine zu feinen Krümeln verarbeiten. Die Krümel in einer Jelly-Roll-Pfanne in einem vorgeheizten Ofen bei 175 °C 5-8 Minuten lang rösten oder bis sie goldbraun sind. Aufbewahren. Die Hälfte der Nektarinen in dünne Scheiben schneiden und dekorativ in einem Pinwheel-Muster auf der Torte anordnen. Die restliche Glasur über die Nektarinenscheiben streichen und die Torte zugedeckt 1 Stunde kalt stellen oder bis die neu aufgetragene Glasur fest ist. Mit einem dünnen Messer um den Rand der Pfanne fahren und den Rand der Pfanne entfernen. Die Seiten des Kuchens über einem Blatt Wachspapier mit den Kuchenkrümeln bestreichen. Den Kuchen vor dem Servieren 20 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen.