113 g Butter, weich
236 ml Caesar-Salatdressing
1 Knoblauchzehe, gehackt
16 ml Dijon-Senf
15 ml getrocknete Petersilienflakes
5 ml Worcestersauce
236 ml geriebener Parmesan
1 Laib weiches, dickes italienisches Brot, halbiert
Butter mit Caesar-Salatdressing, Knoblauch, Senf, Petersilie und Worcestersauce cremig schlagen. Gleichmäßig auf jede Brotscheibe streichen und die gebutterten Seiten zusammenlegen, so dass Sandwiches entstehen. Die Sandwiches stapeln und in Folie einwickeln.
Bei 190 °C 20 Minuten lang backen. Folie öffnen und weitere 10 Minuten backen, oder bis die Ränder knusprig sind.
8 Portionen
125 g Maismehl
125 g Allzweckmehl
125 g Maismehl
1 Esslöffel Backpulver
1 Teelöffel gemahlener roter Pfeffer (Cayenne)
1 Teelöffel Salz
1 Teelöffel schwarzer Pfeffer
1 Teelöffel getrockneter Thymian
1 Teelöffel weißer Pfeffer
1 Teelöffel getrocknete Oreganoblätter
50 g sehr fein gehackte grüne Zwiebeln (nur die Spitzen)
1 Teelöffel gehackter Knoblauch
2 Eier, geschlagen
250 ml Milch
2 Esslöffel ungesalzene Butter, Pflanzenöl oder
Pflanzenöl zum Frittieren
Alle trockenen Zutaten in einer großen Schüssel vermengen und dabei alle Klumpen auflösen. Die grünen Zwiebeln und den Knoblauch unterrühren.
Die Eier hinzufügen und gut verrühren. In einem kleinen Topf die Milch und die 2 EL ungesalzene Butter oder ein anderes Fett zum Kochen bringen. Vom Herd nehmen und die Hälfte davon zur Mehlmischung geben, dabei nach jeder Zugabe gut verrühren.
1 Stunde im Kühlschrank kühlen. In einer großen Pfanne oder einer Fritteuse 10 cm Öl auf 175 Grad Celsius erhitzen. Den Teig esslöffelweise in das heiße Öl geben, dabei nicht zu voll werden lassen. Frittieren, bis die Hushpuppies von beiden Seiten dunkelgoldbraun und durchgegart sind, etwa 1 Minute pro Seite. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Ergibt ca. 30 Stück.
90 Gramm Butter
100 Gramm Speck
8 Gramm Backpulver
185 Gramm Mehl
1 1/2 EL Senf
1/2 Bund Petersilie
3 Eier
1 Bund Rucola
7 1/2 EL Olivenöl
90 Gramm Gruyère-Käse
100 Gramm entsteinte schwarze Oliven
Vorbereitung:
Die Butter in einem Topf bei niedriger Hitze schmelzen.
Die Petersilie waschen, zupfen und hacken.
Die Eier in einer Rührschüssel verquirlen, das gesiebte Mehl und Backpulver unterrühren, Senf, Olivenöl, Salz und Pfeffer, Schweizer Käse, gehackte Petersilie und geschmolzene Butter hinzufügen und alles gut verrühren.
Zum Schluss die geschnittenen Oliven und den gewürfelten Taggiasca-Speck unterheben und in eine gefettete Backform füllen.
Backen:
Fertigstellung:
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Den Rucola waschen und die längsten Stiele entfernen.
Den abgekühlten Kuchen in dünne Scheiben schneiden, diese dann diagonal in 2 oder 4 Teile schneiden, etwas Butter in einer Pfanne erhitzen, bis sie leicht gebräunt ist, und die Kuchenstücke darin von beiden Seiten kurz anbraten.
Den Rucola auf einem Teller anrichten, die gebratenen Kuchenstücke darauflegen und warm servieren.
1 Portion
3 mittelgroße vollreife Avocados
120 Milliliter frisch gepresster Limettensaft
30 Gramm frisch gehackter Koriander
1 mittelgroße Schalotte, gehackt
1 Esslöffel gerösteter Knoblauch (siehe Rezept)
1 kleine Jalapeno, entkernt, gehackt
1 Teelöffel Salz
Eine Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in eine mittelgroße Schüssel geben. Mit den restlichen Avocados wiederholen. Limettensaft über das Avocadofruchtfleisch gießen.
Mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer leicht zerdrücken, bis die Mischung noch etwas stückig ist. Koriander, Schalotte, gerösteten Knoblauch, Jalapeno und Salz einrühren.
Mit Tortillachips servieren. (Guacamole kann im Voraus zubereitet, mit Plastikfolie abgedeckt und bis zu 8 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vor dem Servieren auf Raumtemperatur bringen.)
Dieses Rezept ergibt etwa 2 Tassen, reicht für 4 bis 6 Personen.
Kommentare: Es gibt so viele verschiedene Guacamole-Rezepte wie Cantinas in Tijuana. Meins ist eine einfache Version, die mit geröstetem Knoblauch und Schalotten dezent gewürzt ist. Ich versuche, die Verarbeitung der frischen Zutaten auf ein Minimum zu beschränken, damit die Aromen ihre Rolle spielen können, und verwende immer vollreife, kieselsteinfarbige Hass-Avocados.
Weinempfehlung: Hier in Kalifornien ist Guacamole untrennbar mit Bier verbunden. Es gibt viele großartige mexikanische Biere, aber wenn Sie Pacifica oder Tecate finden, werden Sie ihren frischen, knackigen Biss mit dieser klassischen mexikanischen Vorspeise genießen.
Ergibt: 8 Portionen